Beschreibung der Initienbilder

der Pfarrkirche von St. Kathrein am Offenegg

Zum Goldenen Priesterjubiläum von Konsistorialrat Pfarrer Peter Flicker gestaltete ich diese Symbolbilder (2007)

 

Der Lebensweg des Christen beginnt mit seiner Taufe in der Kirche, dem Zelt Gottes. Der Mensch wird als Kind Gottes bei seinem Namen gerufen. Im Sakrament der Taufe beginnt der Glaubensweg des erlösten Christen auf Erden.

Viergeteilt symbolisiert das Rad der hl. Katharina die Einheit der Evangelien. Die Kraft der Verkündigung strömt aus der Mitte des Glaubens. Die Evangelisten: Matthäus (Engelsmensch), Markus (Löwe), Lukas (Stier) und Johannes (Adler).

 

Durch den Erlösertod und durch die Auferstehung von Jesus Christus wird die Verbundenheit der Christen mit Gott bei der Eucharistiefeier lebendig.

Das Ende des Lebensweges ist der Tod des Menschen. Das Omega aber wird für den christlichen Glaubensweg das Tor zum ewigen Leben in Fülle.

 

Schöpfungstor
Öl auf Leinwand (2006)

Verwandlung im Sein
Mischtechnik (2007)

Tor der Erlösung
Öl auf Leinwand (2005)

 

Tor der sieben Siegel
Mischtechnik (2004

Lebenstor
Mischtechnik (2006)

Ostermorgen
2012, Öl auf Leinwand, 100 x 70

Lichtspiralen-Verwandlung 2013
Öl auf Leinwand, 70 x 100

Brennender Dornbusch 2014
Öl auf Leinwand, 70 x 100

Urkraft-Genesis 2014
Öl auf Leinwand, 100 x120

Kosmos-Energien 2015
Öl auf Leinwand, 70 x 100

 

Geordnetes Leben
Bildteppich

Lebensfreude
Bildteppich

Himmlisches Jerusalem
Bildteppich

Laurentibergkirche

Bezirkspensionistenheim Weiz
mittleres Glasfenster

Aufbahrungshalle Koglhof

Laurentibergkirche


Titelseite  der Nr. 1 des SONNTAGSBLATT im Jänner 2017

 

Lichtengel
Ölpastell (2002)

Altarbild
Kapelle Weiz

Segel der Hoffnung
Ölpastell (1998)

 

Saurerkreuz

Wiesennazlkreuz

 

Zellerkreuz – Giebelfeld

Es sind Farben und Formen, angefüllt mit Botschaften, seit Jahrhunderten erprobt, die im Ahnen und Schauen zur Erkenntnis werden.

 

Bezirkspensionistenheim Birkfeld

„LEBENSWEG“ - Glasfenster

 

Entwurf und Gestaltung des Volksaltares

Segnung durch Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari am 10.4.2010